Aus dem Weg, Christiane Amanpour. Die wirklich toughen Fragen stellt das Team von Pens.com. Wenn Sie sich jemals gefragt haben, woraus ein Bleistift besteht und warum das Wort Blei in der Bezeichnung vorkommt, obwohl die Mine aus Grafit hergestellt wird, dann gut aufgepasst.
Heute klären wir diese und einige andere Fragen.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, falsche Fakten aus der Welt zu schaffen, wie beispielsweise den weit verbreiteten Irrglauben, dass Bleistifte Blei enthalten. Tatsächlich wird die Mine aus Grafit hergestellt, früher fälschlicherweise als Plumbago bezeichnet.
Die Hobby-Geologen unter uns wissen, dass Grafit eine natürliche Erscheinungsform des chemischen Elements Kohlenstoff ist, das im hexagonalen Kristallsystem kristallisiert. Wussten Sie auch, dass sich Grafit unter bestimmten Druck- und Temperaturbedingungen in Diamant verwandelt?
Natürlicher Grafit hat viele unterschiedliche Verwendungszwecke und kommt beispielsweise bei der Herstellung von Batterien, Bremsbelägen und nicht zuletzt auch von Bleistiften zum Einsatz.
Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0
Die Antwort auf diese Frage ist ein klares Nein. Das Material von Bleistiften war nie bleihaltig. Bereits die ersten Minen wurden aus Grafit hergestellt.
Das bringt uns zur nächsten Frage:
Die völlig unerwartete Antwort lautet ja. Die Mine von Grafitstiften ist tatsächlich ein Mix aus Ton und Grafit. Diesem Mix ist es zu verdanken, dass wir beim Schreiben mit einem Bleistift pigmentierte Linien sehen und die Stiftführung leicht ist.
Weshalb wird der Bleistift Bleistift genannt?
Eins der ersten Schreibgeräte war der Stilus, der von den antiken Römern verwendet wurde. Der Vorfahre von Stylus-Stiften, mit denen wir heute unsere Smartphones und Mobilgeräte bedienen, bestand tatsächlich aus Blei. Daher stammt der Name Bleistift.
Es gibt noch einen weiteren Grund: Als Grafit im 16. Jahrhundert in der englischen Grafschaft Cumbria entdeckt wurde, ging man davon aus, dass das Material eine Art Blei war. Da die Chemie damals noch in den Kinderschuhen steckte, dauerte es einige Jahrzehnte, bis ein Chemiker nachwies, dass es sich um zwei unterschiedliche Materialien handelte.
Anfangs wurden aus großen Grafitbrocken kleine Täfelchen ausgesägt, später wurden Grafitstäbe in Holzbrettchen geleimt. 1790 fand man heraus, dass die Härte der Grafitmine durch das Hinzufügen von Ton und das anschließende Brennen in einem Ofen verbessert werden konnte. Das war die Geburtsstunde des Bleistifts Nr. 2.
Dürfen wir einige personalisierbare Bleistifte empfehlen?
Wie der Name Pens.com schon verrät, sind Stifte aller Art unsere Leidenschaft – natürlich auch Bleistifte. Unser Sortiment ist breit gefächert und umfasst sowohl klassische Holzbleistifte als auch stylische Druckbleistifte und alles dazwischen. Das sind einige unserer beliebtesten personalisierbaren Bleistifte mit Grafitmine:
BIC® Evolution® Ecolutions® Bleistift mit Radiergummi
BIC® Evolution® Ecolutions® Bleistift mit Radiergummi Digital Print
Bamboo Arlington Druckbleistift
Zimmermanns-Bleistift
Hoffentlich haben wir alle Ihre Fragen zum Bleistift beantwortet. Falls nicht, können Sie uns gern auf Facebook kontaktieren.
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