Erst die Arbeit, dann das Vergnügen – ist dieses Sprichwort in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen Job und Privatleben immer mehr verschwimmen, noch zeitgemäß? Die Bedürfnisse der Arbeitnehmer:innen verändern sich stetig und mit ihnen auch die Ansprüche an die Jobs. Rackern, schuften und schinden ohne Spaß und Freude war gestern: Konzepte wie New Work und Work-Fun-Balance etablieren sich in der Arbeitswelt und veranlassen Unternehmen dazu, Arbeit neu zu denken.
Persönliches Wachstum, Verbundenheitsgefühl im Team und einen tieferen Sinn bei den täglichen Aufgaben: Moderne Arbeitnehmer:innen erwarten heute weitaus mehr von ihrem Job als nur Gehalt. Wie können Unternehmen eine Kultur fördern, die diesen Ansprüchen gerecht wird? Hier kommt das Konzept der Work-Fun-Balance ins Spiel, das die Freude nicht erst ab dem Feierabend, sondern schon während der Arbeitszeit in den Fokus rückt. Dabei können Mitarbeitende und Unternehmen dem Arbeitsalltag schon durch kleine Veränderungen den gewissen Spaßfaktor verleihen. Wie das geht, erfahren Sie im Folgenden.
Arbeit ist das halbe Leben – in diesem deutschen Sprichwort steckt noch immer einiges an Wahrheit: Etwa die Hälfte der täglichen Wachzeit verbringen Vollzeitbeschäftigte mit ihrem Job. Im Jahr 2022 entsprach das in Deutschland einer durchschnittlichen Jahresarbeitszeit von 1.588,2 Stunden. Es ist also kein Geheimnis, dass die Arbeit einen beachtlichen Teil unseres Lebens ausmacht. Wie steht es dabei um die Arbeitszufriedenheit der Deutschen? Zwingt sich die Mehrheit ohne Freude an ihrer Arbeit durch den Alltag oder können die Beschäftigten ihrem Job mehr abgewinnen?
Die XING Job-Happiness-Studie 2022 zeigt: Mit 73 Prozent ist die eindeutige Mehrheit der Befragten zufrieden mit ihrem derzeitigen Job. Dieses positive Ergebnis spiegelt sich ebenfalls in dem Work-Happiness-Report 2023 wider, der die Zufriedenheit im Job von etwa tausend Büroangestellten untersuchte. Mit durchschnittlich 6,7 von 10 möglichen Punkten liegt die Einschätzung des Arbeitsglücks im positiven Mittelfeld. Mit immerhin 24,3 Prozent bewertet die Mehrheit der Befragten ihre Zufriedenheit im Job mit acht Punkten.
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Spannend ist zudem der Vergleich mit dem allgemein empfundenen Glück der Befragten: Trotz Krisenzeiten und den täglichen Herausforderungen des Lebens liegt die durchschnittliche Bewertung des gefühlten Lebensglücks mit 7,1 von 10 Punkten über der Arbeitszufriedenheit. In der Arbeitswelt lassen sich demzufolge also noch einige Gestaltungspotenziale und Optimierungsmöglichkeiten ausschöpfen, um den „Jobtimismus“ auf das Level der allgemeinen Zufriedenheit im Leben anzuheben.
Wer einer Tätigkeit glücklich und zufrieden nachgeht, ist in der Regel motivierter, energiegeladener und erfährt mehr persönliches Wachstum im Job. Dieser Zustand ist sowohl für die Arbeitnehmenden als auch Arbeitgebenden enorm erstrebenswert. Damit Unternehmen für ein Arbeitsumfeld sorgen können, in dem sich die Beschäftigten rundum wohlfühlen und voller Freude ihrer Tätigkeit nachgehen, gilt es zunächst, die richtigen Stellschrauben ausfindig zu machen. Dabei stellt sich die Frage: Wodurch fühlen sich Menschen im Job wirklich erfüllt?
Das sind die sechs Faktoren, die in puncto Arbeitszufriedenheit wirklich zählen:
Um in diesen Bereichen sinnvolle Maßnahmen für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu ergreifen, ist eines für Unternehmen essenziell: zuhören. Nur wer die Bedürfnisse der Mitarbeitenden erkennt und Wünsche bewusst wahrnimmt, kann für ein zufriedenstellendes Arbeitsumfeld sorgen. Ist die Umsetzung geglückt, legen Unternehmen damit den idealen Grundstein für mehr Freude bei der Arbeit.
Laut des Reports von awork lassen sich die oben genannten Bereiche zu drei übergeordneten Glücksfaktoren zusammenfassen: Sinnempfinden, Selbstverwirklichung und Gemeinschaft.
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Sinnempfinden entsteht, sobald Menschen sich als Teil eines größeren Ganzen begreifen und das Gefühl haben, mit der täglichen Arbeit einen wertvollen Beitrag zu einem übergeordneten Ziel beizutragen. In Kombination mit einem starken Wir-Gefühl im Team und der Möglichkeit, sich mit der Arbeit selbst zu verwirklichen, kann wahres Arbeitsglück entstehen.
Laut der Arbeitnehmer-Studie 2022 von Robert Half ist für mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) der Spaß an den Aufgaben einer der Faktoren, die maßgeblich zur Zufriedenheit im Job beitragen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Hälfte des Tages mit Tätigkeiten zu verbringen, die weder den fachlichen und persönlichen Stärken noch den eigenen Interessen entsprechen, ist auf Dauer frustrierend und trägt keineswegs zur Arbeitsfreude bei.
Work-Happiness hingegen entsteht, wenn die täglichen Aufgaben zu den Persönlichkeiten der Arbeitnehmenden passen und die individuellen Begabungen fördern.
Kreatives Chaos oder strukturiertes Abarbeiten? Abwechslung durch viele wechselnde Aufgaben oder Tiefgang beim Fokus auf ein spezifisches Projekt? Brainstorming in großer Runde oder Geistesblitz im stillen Kämmerlein? So richtig aufblühen können Beschäftigte erst, wenn die Arbeitsweise zu ihrem individuellen Wesen passt. Mit dem richtigen Blick für die Persönlichkeiten im Team und deren Förderung können Unternehmen für mehr Spaß bei der Arbeit sorgen.
Neben der Freude an den beruflichen Aufgaben, spielt auch die Atmosphäre im Team eine signifikante Rolle in puncto Arbeitsglück: 52 Prozent der Befragten gaben in der Arbeitnehmer-Studie 2022 an, dass eine gute Stimmung ein wichtiger Faktor für die Zufriedenheit im Job ist. Jedoch bewertet nur etwas mehr als ein Drittel der Teilnehmenden dieses Kriterium in ihrem aktuellen Job als erfüllt.
Hier und da ein netter Plausch an der Kaffeemaschine, gemeinsames Scherzen zwischen den Meetings oder die gegenseitige Unterstützung in herausfordernden Situationen: Die soziale Komponente im Job spielt also auch in Zeiten von Remote Work, Video-Calls und Home-Office eine wichtige Rolle.
Ein angemessenes Gehalt ist wichtig – aber längst nicht alles. Laut des Work-Happiness-Reports zeichnet sich eine spannende Entwicklung im Duell zwischen Arbeitsentgelt und -glück ab: Während im Jahr 2021 noch 63 Prozent der Befragten keinen Cent ihres Gehaltes für mehr Zufriedenheit im Job hergeben würden, vertraten diese Einstellung ein Jahr später nur noch 29 Prozent. Demzufolge kam es bei mehr als einem Drittel der Teilnehmenden zu einem Sinneswandel bei der Glück-oder-Geld-Frage. Fast die Hälfte der Beschäftigten würde zumindest 25 Prozent ihres Gehalts zugunsten der Zufriedenheit abgeben. Mit der Hälfte des Gehaltes oder sogar weniger, würden sich immerhin 13 Prozent der Befragten begnügen, wenn das Glückskonto dafür steigt.
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In Zeiten von Energiekrise, steigenden Lebenshaltungskosten und Inflation macht dieses Ergebnis umso mehr deutlich, welchen Stellenwert das empfundene Glück im Arbeitsalltag einnimmt. Zweifellos zahlt eine faire Entlohnung im wahrsten Sinne des Wortes auf das Arbeitszufriedenheitskonto ein, ist jedoch in Bezug auf das Job-Glück längst nicht alles. Für die Steigerung von Mitarbeiterbindung, -motivation und Co., ist eine Unternehmenskultur mit Glücksfaktor somit ein effektiverer Hebel, als die reine Anpassung des Gehaltschecks.
Die Ansicht, dass Freude an der Arbeit ein wichtiger Faktor ist, war lange nicht sehr verbreitet. Arbeit mit finanzieller Entlohnung war lediglich dazu da, um sich das Leben zu ermöglichen. Der Spaß spielte eine untergeordnete Rolle. Pragmatisch? Ja. Gut für die eigene Zufriedenheit? Nein. Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert – und mit ihnen auch die Ansichten in der Arbeitswelt. Ganz nach dem Motto “Jobs follow people” richtet sich die Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt nach den Menschen sowie ihren Bedürfnissen und nicht mehr umgekehrt. Laut der Randstand Employer Brand Research 2022 geben fast zwei von vier Arbeitnehmenden der zwischen 1980 und 2010 Geborenen an, lieber arbeitslos zu sein, als unglücklich in einem Job festzusitzen.
Neue Generationen dominieren den Arbeitsmarkt von morgen und mit ihnen neue Ansprüche und Wünsche. Mit den etwa zwischen 1995 und 2010 Geborenen beherrscht die Generation Z in Zukunft die Arbeitswelt. Wie jede Altersgruppe vertritt auch diese ihre eigenen Erwartungen an den Job. Laut einer Erhebung der Bertelsmann Stiftung aus dem Frühjahr 2021 stimmten zwei Drittel der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen der folgenden Aussage zu: „Ich möchte einen Job machen, der mir wirklich Spaß macht, selbst wenn er in Krisenzeiten weniger Sicherheit bietet.”
Der Megatrend „New Work” formt mit der Verschiebung weg vom Geldverdienen hin zur Sinnfrage die Arbeitswelt grundlegend um. Unternehmen, die eine Kultur für mehr Work-Happiness schaffen möchten, sollten sich daher neuen Fragen widmen: Welche Ansprüche stellen moderne Arbeitnehmer:innen an ihren Job? Nach welchen Idealen und Werten handeln und welchen Arbeitsstil schätzen sie?
Im Rahmen einer Trendstudie befragte das Zukunftsinstitut im Jahr 2021 junge Menschen zwischen 16 und 25 Jahren zu ihren persönlichen Zielen im Leben und stellte fest:
Krisenzeiten bringen bei vielen Menschen Verunsicherung, Sorgen und Ängste mit sich. Wenn die schlechten Schlagzeilen sich häufen und Pandemie, Inflation oder Klimakrise unsere Welt erschüttern, steigt bei vielen das Bedürfnis nach Sicherheit und Gemeinschaft. Kann der Arbeitsplatz als neuer Safe Space fungieren, der den Beschäftigten in unruhigen Zeiten einen Anker bietet? Können Unternehmen einen Raum schaffen, in dem sich die Mitarbeitenden auf allen Ebenen sicher fühlen und offen über Emotionen in den Austausch gehen?
Laut des New Work Konzepts kann und sollte das Arbeitsumfeld genau diese Ansprüche erfüllen. Wenn die Welt immer chaotischer wird, können bereits feste Tagesabläufe, der Kontakt zu anderen Personen und ein offener Austausch im Team einen positiven Einfluss auf das Sicherheitsgefühl eines Einzelnen haben. Während früher Emotionen am Arbeitsplatz als unangemessen und unprofessionell galten, betrachten moderne Unternehmenskonzepte diese Thematik differenzierter und begreifen das Wesen ihrer Mitarbeitenden zunehmend ganzheitlich. Schließlich lässt sich der Einfluss von privaten Ereignissen und Emotionen auch während der Arbeitszeit nicht abschalten und wirkt sich direkt auf die Tätigkeiten im Job aus.
Um die Basis für den Arbeitsplatz als Safe Space zu schaffen, ist ein Aspekt ausschlaggebend: Authentizität. Laut der ComTeamGroup STUDIE 2021 spielt die Möglichkeit, sein unverfälschtes Selbst im Job auszuleben, eine entscheidende Rolle. Knapp der Hälfte der Befragten aus unterschiedlichen Branchen, Unternehmensgrößen und Hierarchiestufen ist es „absolut wichtig“, sich bei der Arbeit authentisch verhalten zu können und immerhin 42 % „eher wichtig“. Insgesamt äußern damit über 90 % der Teilnehmenden eindeutig den Wunsch nach Authentizität in ihrem Joballtag.
Bei der Frage, was Authentizität konkret für die Beschäftigten bedeute, traten Aussagen wie „Echtheit“ und „Ehrlichkeit“, aber auch „Offenheit“, „sich nicht verstellen“, „Glaubwürdigkeit“ oder „Zuverlässigkeit“ besonders häufig auf.
Für Arbeitgeber:innen gilt es also, diese Werte unbedingt in ihrer Unternehmenskultur zu fördern. Schließlich handelt es sich beim Arbeitsplatz als Safe Space um eine Win-win-Situation für beide Seiten: Sich selbst ganz in die Arbeit einzubringen, ruft erwiesenermaßen eine Steigerung von Wohlbefinden und Glück hervor. Die Folge sind eine höhere Arbeitszufriedenheit und Produktivitätssteigerungen.
Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie gehen zurück und mit ihnen die reinen Homeoffice-Phasen. Wer sich vorher im heimischen Büro allein den Arbeitsaufgaben widmete, kommt nun wieder vermehrt in Kontakt mit dem Team. Endlich, denn die Sehnsucht nach Kolleg:innen in 3D war bei vielen groß: Laut der Homeoffice Experience 2.0 Studie des Frauenhofer-Instituts hat die Mehrheit der Teilnehmenden den realen Austausch vermisst und würde dafür gern wieder in das Büro zurückkehren.
Beim Blick auf die Stressfaktoren im Homeoffice ist dieses Ergebnis kaum verwunderlich: Laut des NFON Wohlfühlreports Homeoffice 2022 ist der fehlende Austausch mit Kolleg:innen mit 35,3 Prozent Stressfaktor Nummer eins bei der Heimarbeit. Auch über die Arbeitszeiten hinaus schätzen viele den persönlichen Kontakt zum Team: Laut der Gehaltsstudie 2022 vermisste mehr als ein Drittel der Befragten die gemeinsamen After-Work-Aktivitäten.
Sich austauschen, den Arbeitstag zusammen ausklingen lassen und gemeinsam lachen, sind somit wichtige Faktoren in puncto Arbeitszufriedenheit. Sei es der gesellige Feierabenddrink, das Teambuilding-Event im Kletterwald oder das gemeinsame Scherzen in der Mittagspause: gemeinsames Lachen tut Körper und Seele gut. Das zeigt sogar die Forschung: Mit einer aktuellen Metastudie konnten Forscher:innen am Universitätsklinikum Jena bestätigen, dass Lachen nachweislich positive Effekte auf die körperliche und seelische Gesundheit hat. Das macht kichern, schmunzeln und lauthals loslachen mit uns:
Während Work-Life-Balance vielen ein Begriff und längst Bestandteil der meisten Unternehmenskulturen ist, erzeugt die sogenannte Work-Fun-Balance noch immer viele Fragezeichen. Beide Konzepte beziehen sich auf das Gleichgewicht zwischen Arbeit und anderen Aspekten des Lebens. Der Hauptunterschied liegt jedoch darin, dass bei der Work-Life-Balance die wahre Freude des Lebens nach dem Job beginnt und die Work-Fun-Balance den Spaß schon während der Arbeit in den Fokus rückt. Die klassische Work-Life-Balance definiert das Berufs- und Privatleben als gegensätzliche Pole. Die Arbeit ist der anstrengende, belastende Teil des Tages, den es durch das Privatleben auszugleichen gilt – ein Konzept, das nur noch wenig zeitgemäß erscheint.
In Zeiten, in denen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben immer mehr verblassen und sich moderne Arbeitnehmer:innen den Arbeitsplatz als Safe-Space wünschen, sollten Spaß und Arbeit zunehmend Hand in Hand gehen. Das Credo „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen” ist hier fehl am Platz – der Fokus liegt auf dem Spaßfaktor während der Arbeit und geht über die Kickerrunde während der Pause oder das Feierabendgetränk hinaus. Freiräume, die den Beschäftigten während der Arbeit Platz für Entfaltung bieten sowie wirklich erfüllende Tätigkeiten sind gefragt. Durch gezielte Maßnahmen und das Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen können Unternehmen genau diese Freiräume schaffen und somit für die richtige Work-Fun-Balance sorgen. Doch auch die Arbeitnehmer:innen selbst können sich gezielt fragen, welche Dinge ihnen im Leben besonders viel Freude bereiten und wie sich diese in den Arbeitsalltag integrieren lassen.
Work-Fun-Balance klingt dabei nicht nur gut, sondern bringt auch signifikante Vorteile mit sich – sowohl für Arbeitnehmer:innen als auch -geber:innen. Der Spaßfaktor im Job ist nicht nur für die Teammitglieder ein Gewinn, sondern ist auch im Hinblick auf wirtschaftlich relevante Effekte wünschenswert.
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Sehr erstrebenswert: Mit mehr Spaß bei der Arbeit sinkt nicht nur das Stresslevel, sondern mit ihm auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Burnout oder Depressionen. Gleichzeitig ist Freude bekanntermaßen ansteckend und fördert ein positives Miteinander im Team – das steigert die Verbundenheit, das Wir-Gefühl und langfristig sogar die Mitarbeiterbindung.
Oft sind es schon die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen. Mit diesen 5 Tipps können Beschäftigte das Arbeitsglück im Büro ankurbeln:
Auch die Führungsebene sollte in puncto Work-Fun-Balance mit dem Team an einem Strang ziehen und Maßnahmen ergreifen, um für mehr Freude und Zufriedenheit im Berufsalltag zu sorgen. Mit dieser Checkliste gelingt es:
Pens.com unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen beim Aufbau persönlicher Beziehungen zu ihren Kunden und Mitarbeitenden durch qualitativ hochwertige Werbeprodukte. Personalisierte Kugelschreiber, Taschen oder Tassen sind nicht nur tolle Geschenke, um dem Team einmal „Danke” zu sagen, sondern stärken gleichzeitig das Verbundenheitsgefühl zu Ihrem Unternehmen.
„Bei National Pen stehen die Menschen im Mittelpunkt und bilden die Grundlage für den Erfolg. Investitionen in positive Employee Experience sind entscheidend, um gute Talente zu gewinnen, zu binden und engagierte Teams aufzubauen.” – Joan Hovenden (Global SVP People)
Wir bei Pens.com legen großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden und fördern daher spezielle Programme zur Stärkung eines gesunden Lebensstils. Das setzen wir konkret durch Initiativen wie „Healthier me“, einem firmeninternen Fitness-Wettbewerb, oder durch das Angebot von Sensibilisierungs- und Präventionsmaßnahmen am Weltherztag, Weltdiabetestag und Weltbrustkrebstag um.
Ein besonderes Augenmerk legen wir außerdem auf die psychische Gesundheit unserer Beschäftigten. Daher nutzen wir jede Möglichkeit, um Gespräche zu initiieren, die das Stigma rundum das Thema abbauen. Zusätzlich erinnern wir all unsere weltweiten Teams regelmäßig an die Dienste für psychische Gesundheit und die Unterstützung, die ihnen durch unsere verschiedenen Employee Assistance Programs zur Verfügung stehen.
Unser Ziel ist es, für mehr Spaß und Freude bei der Arbeit zu sorgen. Unser Spaßprogramm umfasst Wettbewerbe aller Art: vom besten Urlaubs-Zoom-Wandbild über das beste Halloween-Kostüm bis hin zu Fotowettbewerben. Außerdem veranstalten wir regelmäßige Teamevents wie „Pens‘ Got Talent“, saisonale Partys, gemeinsame Mittagessen und Themenabende. Spaß bei der Arbeit ist für uns bei Pens.com also eine ernste Angelegenheit!
Quellen:
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